Veranstaltung

Die Veranstaltungsreihe „Umweltschonendes Bauen und Sanieren“ gibt einen umfassenden und praxisnahen Überblick darüber, wie von der Planung bis zur Realisierung Klimaziele im Neubau und bei der Bestandssanierung ganzheitlich umgesetzt werden können. Es geht um Ansätze und Tools für energieeffizientes Bauen und Sanieren, von den ersten Planungsschritten bis hin zur Konkretisierung. Anhand von Beispielen wird gezeigt, worauf bei der Gebäude- oder Sanierungsplanung geachtet werden muss, welche Materialien verwendet werden sollten, wie innovative Gebäudetechnik zur Energieeffizienz beiträgt und wie Fehler beim Bau oder bei der Gebäudesanierung vermieden werden können.

Den Auftakt der Reihe bildet die Veranstaltung:

Ganzheitliche Planung: Umweltwirkungen bemessen und reduzieren
Termin: Montag, 9. April 2018, 18 Uhr
Ort: Katholische Akademie Hamburg, Seminarraum 2, Herrengraben 4, 20459 Hamburg
Referenten:
Dr.-Ing. Tanja Brockmann, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Referat II 6 Bauen und Umwelt
Politik
Prof. Dr.-Ing. Annette Hafner, Ruhr Universität Bochum, Ressourceneffizientes Bauen
Dipl. Ing. Holger König, Ascona – Gesellschaft für ökologische Projekte

In der Veranstaltungsankündigung heißt es:
Der ökologischen Bewertung von Gebäuden und einer entsprechenden Auswahl an Baustoffen kommt eine immer größere Bedeutung zu. Die Ökobilanz bewertet nicht nur die für den Bau verwendeten Materialien, sondern auch deren spätere Entsorgung. Neben der Herstellung der Baumaterialien geht es auch um Gebäudetechnik, Energiebereitstellung, Transporte und Entsorgungsprozesse. Zielsetzung ist es, Ökobilanzierung und Lebenszyklusplanung als festen Bestandteil in der Baupraxis zu etablieren. Die Veranstaltung soll die Fragen beantworten, wo wir heute stehen, was die Herausforderungen sind und welche Impulse aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft es bedarf, damit Bauen weniger Ressourcen aufwendet und weniger Treibhausgase emittiert.

In der Ankündigung zur Reihe heißt es:
Bereits bei der Planung von Gebäuden werden auch die von ihnen ausgehenden Umweltbelastungen über Jahrzehnte hinaus beeinflusst. Der ökologischen Bewertung von Gebäuden und einer entsprechenden Auswahl an Baustoffen kommt eine immer größere Bedeutung zu. Die Ökobilanz bewertet nicht nur die für den Bau verwendeten Materialien, sondern auch deren spätere Entsorgung. Neben der Herstellung der Baumaterialien geht es auch um Gebäudetechnik, Energiebereitstellung, Transporte und Entsorgungsprozesse. Zielsetzung ist es, Ökobilanzierung und Lebenszyklusplanung als festen Bestandteil in der Baupraxis zu etablieren. Die Veranstaltung soll die Fragen beantworten, wo wir heute stehen, was die Herausforderungen sind und welche Impulse aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft es bedarf, damit Bauen weniger Ressourcen aufwendet und weniger Treibhausgase emittiert.

Insgesamt werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe neun Veranstaltungen stattfinden.
Die weiteren Termine und Inhalte werden rechtzeitig auf www.konsalt.de/energie und per E-Mail angekündigt. Wenn Sie direkt über die Veranstaltungen informiert werden möchten, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Veranstaltungen BUE“ an energie@konsalt.de .

Weitere Informationen zu den Inhalten und die Anmeldeformalitäten finden Sie auf www.konsalt.de/energie.